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Abgeschlossene Dissertationen bei Prof. Janhsen

 

  • Silke von Berswordt-Wallrabe: Begegnung mit dem Anderen. Erfahrungen von Konfrontation und Koexistenz im Werk von Lee Ufan.
  • Rainer Borgemeister: Marcel Broodthaers traversant. Versuch einer Werkmonographie.
  • Katharina de Andrade Ruiz: Zeitgenössische Tanzkunst im Ausstellungsformat. Xavier Le Roy, Anne Teresa De Keersmaeker und Boris Charmatz
  • Eva Ditteney: Skandinavier in Berlin. Untersuchung zur Malerei von Lovis Corinth, Akseli Gallen-Kallela, Walter Leistikow, Max Liebermann, Edvard Munch und Andres Zorn anhand ihrer Ausstellungstätigkeit in Berlin zwischen 1892 und 1910.
  • Davor Dzalto: The Role of the Artist in Self-Referent Art.
  • Martina Dobbe: Repräsentation und Selbstreferenz. Untersuchung zur Malerei(theorie) der Querelle des Anciens, des Modernes et des Postmodernes.
  • Fiona Hesse: Zeit und Gehen. Über die Verbildlichung zeitlicher Strukturen in der Kunst von Hamish Fulton.
  • Gabriele Hoffmann: Hans Haacke. Art into Society – Society into Art.
  • Hanna Koch: "Schönheit hat heute einen neuen Sinn" - Zum westdeutschen Design der 1950er Jahre am Beispiel der Tapetenindustrie.
  • Manuela Kramp: »Polit-Pop«. Politisch engagierte Werke in der deutschen Pop Art.
  • Walter Helmut Lokau: Die gescheiterte Institutionalisierung. Eine kritische Bilanz der Rezeption zeitgenössischer Keramik in Deutschland nach 1945.
  • Viola Michely: Gewinn und Verlust von Zeit im Werk von James Lee Byars.
  • Antonia Napp: Von Engeln und Helden, Müttern und Ministern. Geschlechterdifferenz in der russischen Porträtmalerei 1760 bis 1820.
  • Jessica Popp: Sprechende Bilder und verstummte Betrachter. Erzähl- und Rezeptionsstrukturen in der Malerei Domenichinos
  • Jennifer Rath: Ursula Burghardts Objekte (Arbeitstitel)
  • Laura Rodrigues Nöhles: Die Rezeption Frida Kahlos in Deutschland.
  • Katharina Rüppell: „Vielfältige Ordnungen – Ordnungen der Vielfalt. Fotografische Serien von Bernd und Hilla Becher, Jan Dibbets, Olafur Eliasson, Naoya Hatakeyama, Thaddeus Holowina und Edward Ruscha“
  • Irene Schütze: Sprechen über Farbe: Rubens und Poussin.
  • Henriette Schwarz: Künstlerische Impulse des 20. Jahrhunderts und ihre Adaption durch Interventionen der Kunsttherapie.
  • Julia Susanne Wallner: Jenny Holzers Truisms.
  • Kerstin Walter: Das Pittoreske. Die Theorie des englischen Landschaftsgartens als Baustein zum Verständnis von Kunst und Gegenwart.
  • Matthias Weiß: Netzkunst. Ihre Systematisierung und Auslegung anhand von Einzelbeispielen.
  • Yvonne Ziegler: Rudolf Schwarzkogler: Darstellungen von Gewalt und Anleitungen zur Heilung in Aktion, Fotografie, Zeichnung und Text.