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Prof. Dr. Anna Schreurs-Morét

 

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Persönliche Daten

Verbundforschung und laufende Projekte

Publikationen

Laufende Dissertationen

Abgeschlossene Dissertationen

Abgeschlossene Magister-/Masterarbeiten

Lehrveranstaltungen


 

Persönliche Daten

 

Zur Person

Studium der Kunstgeschichte, Italienischen Philologie und Städtebau in Bonn und Rom.

1990 Magisterabschluss mit der Arbeit über eine Kapellengestaltung des ZERO-Künstlers Heinz Mack.

Mitglied des Bonner Graduiertenkollegs "Die Renaissance in Italien und ihre europäische Rezeption", Stipendiatin der Fondazione Lemmermann in Rom. Promotion 1995 mit der Dissertation: Antikenbild und Kunstanschauungen des Neapolitanischen Malers, Architekten und Antiquars Pirro Ligorio (1513-1583) bei Gunter Schweikhart in Bonn.

Von 1996 bis 2005 wiss. Assistentin am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

2006 Vorbereitung und Durchführung einer Ausstellung zum 400. Geburtstag von Joachim von Sandrart in Frankfurt am Main.

Von 2006 bis 2011 wiss. Assistentin am Kunsthistorischen Institut in Florenz, Max-Planck-Institut, in der Direktion Nova; dort zudem wiss. Leiterin des Projektes sandrart.net (Online-Edition der "Teutschen-Academie der edlen Bau-, Bild- und Mahlerey-Künste" 1675-1680, Kommentierung durch eine netzbasierte Forschungskooperation).

2010 Habilitation mit einer Arbeit über "Joachim von Sandrart zwischen Text und Bild. Malerei und Dichtung in Zeiten des Dreißigjährigen Krieges"; bis Juli 2011 Privatdozentin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Seit August 2011 Professorin für Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit in Freiburg.

April 2013 – September 2016 Studiendekanin für akademische Studiengänge im Dekanat der Philosophischen Fakultät.

Oktober 2016 – März 2018 Prodekanin der Philosophischen Fakultät.

Vorstandsmitglied im SFB 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen. Transformationen und Konjunkturen von der Antike bis zur Moderne"

Mitglied im Senatsausschuss Medienentwicklung und -praxis der Universität Freiburg

Mitglied in der Forschungsinfrastrukturkommission der Universität Freiburg (FISK)

Mitglied des Arbeitskreises "Digitalisierung und Open Science" im Rahmen des Gesamtstrategieprozesses der Universität Freiburg



Verbundforschung und laufende Projekte

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Auszeichnungen

  • 2002, Verleihung des Hans-Janssen-Preises der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen für die Publikation Antikenbild und Kunstanschauungen des Neapolitanischen Malers, Architekten und Antiquars Pirro Ligorio (1513/14 – 1583), Köln 2000
  • Instructional Development Award (IDA) der Universität Freiburg für das Lehrkonzept "Wissen im Prozess: Kollaborativ erstellte Online-Publikationen von Studierenden an der Universität Freiburg" (2013), gemeinsam mit Bent Gebert und Hans W. Hubert

 


Forschungsgebiete und -projekte:
 

  • Italienische und deutsche Kunst der frühen Neuzeit
  • Antikenrezeption im Italien des 16. Jahrhunderts
  • Malerei in Deutschland im 17. Jahrhundert
  • Kunsttheorie und Kunstliteratur der frühen Neuzeit
  • Geschichte der Kunstgeschichte / Wissenschaft im Internet
  • Rezeption von Ovid und den mythologischen Schriften der Renaissance
  • Mobilität und Reisen im Europa des 17. Jahrhunderts
     

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Mitarbeit in Beiräten und Vorständen:

  • Mitglied im Vorstand des Deutschen Verbandes für Kunstgeschichte (https://kunsthistoriker.org/) als Repräsentantin der Berufsgruppe Hochschulen und Forschungsinstitute (seit März 2022)
  • Mitglied im Fachbeirat der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte Rom (seit 2021)
  • Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von perspectivia.net (Elektronische Publikationsplattform der Max-Weber-Stiftung)
  • Mitglied im Vorstand des SFB 948 „Helden - Heroisierungen - Heroismen. Transformationen und Konjunkturen von der Antike bis zur Moderne“
  • Von 2013 bis 2017 Mitglied im Beirat des Forschungsverbund Marbach-Marburg-Wolfenbüttel(Projekt Bildpolitik: Das Autorenporträt als Ikonische Autorisierung; http://www.mww-forschung.de/forschungsprojekte/bildpolitik/?menuopen=1
    (Projekt Bildpolitik: Das Autorenporträt als Ikonische Autorisierung; http://www.mww-forschung.de/forschungsprojekte/bildpolitik/?menuopen=1
  • Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Projektes der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften "Antiquitatum Thesaurus. Antiken in den europäischen Bildquellen des 17. und 18. Jahrhunderts" (seit 2022)

 

Abgeschlossene Projekte:

Mitorganisatorin des Workshops "Maske / Maskierung - Überformungen zum Heroischen" Ein interdisziplinärer Studientag des Kunstgeschichtlichen Instituts und des SFB 948 Helden-Heroisierungen-Heroismen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, zusammen mit Dr. Andreas Plackinger, Mai 2021

Mitorganisatorin der interdisziplinären Tagung "AENEAS - Antiker Mythos und höfische Repräsentation", 16./17. Januar 2020, konzipiert und organisiert von Julia Fischer, in Verbindung mit dem SFB 648 "Helden - Heroisierungen - Heroismen"

Konzeption und Organisation einer Ringvorlesung zum Thema "Heldenbilder", WS 2019/20

Organisation einer Ringvorlesung mit Ronald Asch (Historiker) und Achim Aurnhammer (Germanist): Der Dreißigjährige Krieg. Interdisziplinäre Perspektiven, SoSe 2018

Konzeption und Organisation des Forums zur Kunstgeschichte Italiens zum Thema "Materialien – Medien – Methoden", Freiburg, 14.3.-16.3.2018

Organisation einer Ringvorlesung mit KollegInnen der Philosophischen und der Philologischen Fakultäten: Geisteswissensch@ften 4.0: Politik, Probleme und Potentiale der Digital Humanities, WiSe 2017/18

Gemeinsam mit Hans W. Hubert, Katharina Helm und Christina Kuhli (geb. Posselt): Konzeption und Durchführung einer Vortragsreihe zum Thema "Künstlerhelden? - Heroisierung und mediale Inszenierung von Malern, Bildhauern und Architekten", 2013-2015

FRAMAS_Museon: Mitkonzeption des BMBF-Antrags für FRAMAS (Freiburger Akademie für Museums- Ausstellungs- und Sammlungswissen) für das Fachgebiet Kunstgeschichte (ab 2014); s. https://www.museon.uni-freiburg.de/. Kunstgeschichtliche Fachberaterin 2014 bis 2016

Gemeinsam mit Hans W. Hubert: Vöge-Digital: Konzeption eines (bewilligten) BMBF-Antrags in der Reihe „Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhalben zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes – eHeritage“ für ein Digitalisierungskonzept des Nachlasses des Kunsthistorikers Wilhelm Vöge (1868-1952), Vöge_Digital, 2016

Konzeption einer Ausstellung in Kooperation mit den Mitarbeiterinnen des Sandrart.net-Projektes und der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel zum Thema „Unter Minervas Schutz: Sandrarts Teutsche Academie im Zeitalter des Dreißigjährigen Krieges“, September 2012 - März 2013

Gemeinsam mit Bent Gebert (Konstanz) und Hans W. Hubert: Konzeption und Organisation des Projekts "Wissen im Entwurf. Kollaborativ erstellte Online-Publikationen von Studierenden an der Universität Freiburg"  (im Rahmen der Auszeichnung des Instructional Development Award der Universität Freiburg 2013)

Mitherausgeberin der kommentierten Online-Edition: Joachim von Sandrart, Teutsche Academie der Bau,- Bild- und Mahlerey-Künste und Iconologia Deorum, Nürnberg 1675-1680; http://ta.sandrart.net, 2008-[2012]


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Publikationen

 

Publikationen (Bücher und Aufsätze):

Der "Heilige Hieronymus" von Johann Liss: Blicke auf einen deutschen Künstler in Italien, in: Viaggio nel Nord Italia. Studi di cultura visiva in onore di Alessandro Nova, hrsg. v. Dario Donetti, Hana Gründler, Mandy Richter, Florenz 2022, S. 115-119

Aus aller Herren Länder: Die Künstler der Teutschen Academie von Joachim von Sandrart, Turnhout 2015 (Hrsg. gemeinsam mit Lucia Simonato und Susanne Meurer)

(gemeinsam mit R. von den Hoff, Chr. Posselt-Kuhli, H.W. Hubert und F. Heinzer) 2015: Imitatio heroica. Heldenangleichung im Bildnis, hrsg. v. R. von den Hoff, A. Schreurs-Morét, Ch. Posselt-Kuhli, H.W. Hubert u. F. Heinzer, Würzburg 2015

(gemeinsam mit K. Helm, H.W. Hubert, Ch. Posselt-Kuhli) 2015: Künstlerhelden? Heroisierung und mediale Inszenierung von Malern, Bildhauern und Architekten, Freiburg 2015. Darin: Der Künstler, eine Heldenfigur? Vorbemerkungen, S. 9-18.

Kommentierte Online-Edition: Joachim von Sandrart, Teutsche Academie der Bau,- Bild- und Mahlerey-Künste und Iconologia Deorum, Nürnberg 1675-1680, http://ta.sandrart.net, 2008-[2012], hrsg. gemeinsam mit Alessandro Nova, Carsten Blüm, Thomas Kirchner u. Thorsten Wübbena

Unter Minervas Schutz. Bildung durch Kunst in Joachim von Sandrarts Teutscher Academie, hrsg. v. Anna Schreurs unter Mitwirkung von Julia Kleinbeck, Carolin Ott, Christina Posselt und Saskia Schäfer-Arnold, Ausst.-Kataloge der Herzog August Bibliothek Nr. 95, Wiesbaden 2012

Ein europäischer Künstler aus Frankfurt: Joachim von Sandrart (1606-1688), Katalog zur Ausstellung des Historischen Museums Frankfurt am Main im Holzhausenschlösschen, 12.5.-2.7.2006, Frankfurt 2006

Benvenuto Cellini - Kunst und Kunsttheorie im 16. Jahrhundert, hrsg. v. Alessandro Nova und Anna Schreurs, Köln 2003

Antikenbild und Kunstanschauungen des Neapolitanischen Malers, Architekten und Antiquars Pirro Ligorio (1513/14 – 1583), Atlas, Bonner Beiträge zur Renaissanceforschung, Bd. 3, Köln 2000

 

Aufsätze:

Ariosts Gesichter in Deutschland - Inszenierungen eines Dichters, in: Ariost in Deutschland, hrsg. v. Achim Aurnhammer und Mario Zanucchi, Berlin 2020, S. 15-42.

Helden auf dem Wasser: Der deutsch-amerikanische Historienmaler Emanuel Leutze malt „Tizian und Ariost in der Lagune“ (1857), in: Geistesheld und Heldengeist. Studien zum Verhältnis von Intellekt und Heroismus, hrsg. v. B. Beßlich, N. Detering, H. Klessinger, D. Martin u. M. Zanucchi, Baden-Baden 2020, S. 185-222.

David. Ein großer Wurf für die Kunst, in: Spektrum der Wissenschaft. Spezial. Helden. Die ewige Sehnsucht nach Ruhm und Größe, 4.19, S. 58-61.

Der Flussgott Marforius. Zum Nachleben eines antiken Bildwerks im deutschen 17. Jahrhundert, in: Imitatio - Aemulation - Superatio, hrsg. v. Ulrike Kern u. Marlen Schneider, Merzhausen 2019, S. 37-64.

Heldisches Sterben, stoisches Leben: Seneca im Bild des 17. Jahrhunderts, als Teil des Aufsatzes von Peter Eich, Anna Schreurs-Morét, Sitta von Reden, Philosophensterben - Heldensterben? Der heroische Tod des Sokrates und Seneca, in: Helden müssen sterben. Von Sinn und Fragwürdigkeit des heroischen Todes, hrsg. v. Cornelia Brink, Nicole Falkenhayner, Ralf von den Hoff, Baden-Baden 2019, S. 15-66.

Anmutig, zierlich, schön: Tizians Amoretten und Sandrarts Teutsche Academie, in: La fortuna dei Baccanali di Tiziano nell’arte e nella letteratura del Seicento, hrsg. v. Stefan Albl u. Sybille Ebert-Schifferer (Quaderni della Bibliotheca Hertziana, 4), Rom 2019, S. 149-180.

Matthias Grünewald und der Isenheimer Altar. Vom Leuchten der Farbe zur Fama eines Künstlers, in: Der Isenheimer Altar – Werk und Wirkung, hrsg. v. Werner Frick u. Günter Schnitzler, Freiburg 2019, S. 41-65.

Looking for Sirens: Ancient Sites in Naples According to Pirro Ligorio, in: Pirro Ligorio’s Worlds. Antiquarianism, Classical Erudition and the Visual Arts in the Late Renaissance, hrsg. v. Fernando Loffredo und Ginette Vagenheim, (Brill’s Studies in Intellectual History, Vol. 293/Brill’s Studies on Art, Art History, and Intellectual History, Vol. 34), Leiden 2019, S. 146-180. (a)

"usar in ogni cosa una certa sprezzatura" - Gunter Schweikhart (1939-1997) und die Kunst der Renaissance, gemeinsam mit Ulrike Heckner, in: Das kunsthistorische Institut in Bonn. Geschichte und Gelehrte. Berlin 2018, S. 297-311.

"Apollo der Apellen". Zur Selbstinszenierung Joachim von Sandrarts im Rahmen der Fruchtbringenden Gesellschaft, in : Bildnispolitik der Autorschaft. Visuelle Inszenierungen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, hrsg. v. D. Berndt, L. Hagedorn, H. Rößler, E. Strittmatter, Göttingen 2018, S. 209-233.

Vom Gerangel im Künstlerhimmel. Die „Apotheose Joachim von Sandrarts“ (Federzeichnung von 1682), in: Vom Weihegefäß zur Drohne. Kulturen des Heroischen und ihre Objekte (Helden – Heroisierungen – Heroismen, Band 4), hrsg. v. A. Aurnhammer, U. Bröckling u. B. Korte, Baden-Baden 2016, S. 119-142

(gemeinsam mit R. von den Hoff, Chr. Posselt-Kuhli, H.W. Hubert und F. Heinzer) 2015: Imitatio heroica – Perspektiven der Analyse eines visuellen und kulturellen Phänomens, in: Imitatio heroica. Heldenangleichung im Bildnis, hrsg. v. R. von den Hoff, A. Schreurs-Morét, Ch. Posselt-Kuhli, H.W. Hubert u. F. Heinzer, Würzburg 2015

(gemeinsam mit K. Helm, H.W. Hubert, Ch. Posselt-Kuhli) 2015: Der Künstler, eine Heldenfigur? Vorbemerkungen, in: Künstlerhelden? Heroisierung und mediale Inszenierung von Malern, Bildhauern und Architekten, Freiburg 2015, S. 9-33

Sandrart.net: An Online Edition of a Seventeenth-Century Text, in: New Technologies in Medieval and Renaissance Studies II, edited by Tassie Gniady, Kris McAbee und Jessica Murphy, 2014, s. 115–148 (gemeinsam mit Carsten Blüm, Thorsten Wübbena und Anna Schreurs). Link zur deutschen Fassung des Beitrags: Sandrart.net: Eine Online-Edition eines Textes des 17. Jahrhunderts.(urn:nbn:de:hebis:30:3-233984)

Joachim von Sandrart, "den Kunstliebenden zu Dienste", in: Unter Minervas Schutz. Bildung durch Kunst in Joachim von Sandrarts Teutscher Academie, hrsg. v. Anna Schreurs unter Mitwirkung von Julia Kleinbeck, Carolin Ott, Christina Posselt und Saskia Schäfer-Arnold, Ausst.-Kataloge der Herzog August Bibliothek Nr. 95, Wiesbaden 2012, S. 21-31.

Joachim von Sandrart: Des Alten und Neuen Roms Grosser Schau-Platz. Wolfenbüttel 2012. (Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Repertorium. [↗opac]), http://diglib.hab.de/edoc/ed000141/start.htm

‚Gustav Adolf’ und der ‚Vesuvausbruch’: Darstellungsstrategien in Merians Theatrum Europaeum am Beispiel von inszenierten Landschaften des Jahres 1631, in: Das Theatrum Europaeum. Wissensarchitektur einer Jahrhundertchronik. Hg. von Flemming Schock, Nikola Roßbach und Constanze Baum unter Mitarbeit von Désirée Müller. Wolfenbüttel: Herzog August Bibliothek 2011. http://diglib.hab.de/wdb.php?dir=ebooks/ed000081

Von den Vite Vasaris zu Sandrarts Academie: Künstler, Dichter und Gelehrte, in: Le Vite del Vasari. Genesi topoi, ricezione, Akten der internationalen Tagung in Florenz (Kunsthistorisches Institut) Februar 2008, hrsg. von Katja Burzer, Charles Davis, Sabine Feser und Alessandro Nova, Venedig 2010, S. 249–269.

Den Leser „aus dem Käfig befreien“ - Frankfurts kosmopolitischer Blickwinkel: Die Topographien des Verlagshauses Matthäus Merian, in: Literarisches Leben in Frankfurt im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit, Frankfurt im Schnittpunkt der Diskurse. Strategien und Institutionen literarischer Kommunikation im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit, hrsg. v. Robert Seidel u. Regina Toepfer, Frankfurt 2010 (=Zeitsprünge 14, 1-2), S. 235-260.

„In allen seinen Werken versteht man mehr, als das bloße Gemähl zeiget“: Joachim von Sandrart im Zentrum des Dichterlobs, in: Harsdörffers »Kunstverständige Discurse«. Beiträge zu Kunst, Literatur und Wissenschaft in der Frühen Neuzeit, hrsg. v. M. Thimann und Claus Zittel, Heidelberg 2010, S. 113–147

Der ‚teutsche Apelles’ malt die Götter Minerva und Saturn: Joachim von Sandrarts ikonographische Spielereien, in:  Joachim von Sandrart zum 400. Geburtstag: ein europäischer Künstler und Theoretiker zwischen Italien und Deutschland, Akten der internationalen Tagung in Rom, Bibliotheca Hertziana, April 2006, hrsg. v. Sybille Ebert-Schifferer und Cecilia Mazzetti di Pietralata, München 2009, S. 51-67.

Mythologie und Naturstudie: Die Winde als Götter bei Joachim von Sandrart, in: Wind und Wetter. Die Ikonologie der Atmosphäre, Akten der Internationalen Tagung am Kunsthistorischen Institut Florenz (Max-Planck-Institut), Juni 2007, hrsg. v. Alessandro Nova und Tanja Michalsky, Venedig 2009, S. 133–148.

Vorbild Elsheimer: Mondscheinlandschaft mit Amor und Venus pudica von Joachim von Sandrart, in: Adam Elsheimer in Rom. Werk - Kontext - Wirkung, hrsg. v. Stefan Gronert u. Andreas Thielemann (Rom und der Norden. Wege und Formen des künstlerischen Austauschs, Bd. 2), München 2008, S. 221–239.

Der Vesuvausbruch von 1631, ein Spektakel auf der Weltbühne Europa: Anmerkungen zu Joachim von Sandrarts Beitrag zum Theatrum Europaeum von Matthäus Merian, in: „Ordnung und Repräsentation von Wissen. Dimensionen der Theatrum-Metapher in der Frühen Neuzeit, Akten des internationalen kulturwissenschaftlichen Symposiums Universität Augsburg, März 2007, hrsg. v. Flemming Schock, Ariane Koller und Oswald Bauer, http://www.metaphorik.de/14/, 2008, S. 297–332.

Die Götterbilder des Vincenzo Cartari in der Darstellung von Joachim von Sandrart, in: Hartmut Böhme/ Christoph Rapp/ Wolfgang Rösler (Hrsgg.), Übersetzung und Transformation, Akten der Jahrestagung des SFB 644 Transformation der Antike an der HU Berlin, Dezember 2005, Berlin 2007, S. 475-523.

Apoll und der Zodiacus: Die Fruchtbringende Gesellschaft zieht auf den Parnass - Anmerkungen zum Frontispiz von Sandrarts Iconologia Deorum, in: Kathrin Schade/ Detlef  Rößler/ Alfred Schäfer (Hrsgg.), Zentren und Wirkungsräume der Antikerezeption. Zur Bedeutung von Raum und Kommunikation für die neuzeitliche Transformation der griechisch-römischen Antike, Akten der internationalen Tagung an der Humboldt-Universität, Februar 2005, Münster 2007, S. 151-158.

Ein selbsgewachsner Moler illustriert die Malerbibel: Wickrams Holzschnitte zu Ovids Metamorphosen, in: Vergessene Texte – Verstellte Blicke. Neue Perspektiven der Wickram-Forschung (Akten der internationalen Tagung  zu Jörg Wickram, Berlin 2005), Frankfurt am Main 2007, S. 169-183. 

Lo studio dell’antico a napoli: Il tempio dei dioscuri, disegnato da Pirro Ligorio, in: Journal de la Renaissance (hrsg. vom Centre d’Études Supérieures de la Renaissance, Tours), 4/2006, S. 89-110. 

Ein Blick auf die Statuen im Belvederehof – Pirro Ligorio, Benvenuto Cellini und die Antike, in: Benvenuto Cellini - Kunst und Kunsttheorie im 16. Jahrhundert, hrsg. v. Alessandro Nova und Anna Schreurs, Köln 2003, S. 275-298.

Streitsüchtige Wissenschaft und harmonische Kunst - Pirro Ligorio (1513-1583) als Antiquar und Kunstkritiker, in: Jahrbuch der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Göttingen 2002, S. 156-171.

„Herkules verachtet die einstigen Gärten der Hesperiden im Vergleich mit Tibur“ – Die Villa d’Este in Tivoli und die memoria dell’antico, in: Architektur und Erinnerung, hrsg. v. Wolfram Martini, Göttingen 2000, S. 107-127.

Egio, Marliano, Ligorio and the Forum Romanum in the 16th Century, gemeinsam mit Marc Laureys, in: Humanistica Lovaniensia. Journal of Neo-Latin Studies, Vol. XLV, 1996, S. 385-405.

Von Apelles zu El Greco – Pirro Ligorio und die griechische Kunst, in: Antiquarische Gelehrsamkeit und Bildende Kunst. Die Gegenwart der Antike in der Renaissance (ATLAS. Bonner Beiträge zur Renaissanceforschung, B. 1), hrsg. v. G. Schweikhart,  Köln 1996, S. 137-149.

„Mi ricordo che, essendo proposto di volere fare un fonte ...“. Pirro Ligorio und die Brunnenkunst, gemeinsam mit Stefan Morét, in: Mitteilungen des Kunsthistorischen Instituts in Florenz, XXXVIII, 1994, Heft 2/3, S. 280-309.

Das antiquarische und das kunsttheoretische Konzept Pirro Ligorios, in: Kölner Jahrbuch, 26, 1993, S. 57-83. 

Joseph Beuys – Mittler zwischen Mensch und Umwelt, in: Mensch, Umwelt und Philosophie. Interdisziplinäre Beiträge, hrsg. v. H.W. Ingensiep u. K. Jax, Bonn 1988, S. 51-66.

  

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